Geschlossener Tunnelbau

    Geschlossener Tunnelbau

    Intro

    Beim geschlossenen Tunnelbau wird keine Erde ausgehoben, sondern der Tunnel wird mit bergmännischen Methoden wie Bohren und Sprengen, Tunnelbohrmaschinen usw. gebaut. Für eine maximale Langlebigkeit und zum Schutz vor einer schädigenden Grundwassereinwirkung müssen Tunnel abgedichtet sein. Wasser kann die Beständigkeit der Betonkonstruktion beeinträchtigen, Störungen für die Benutzer verursachen und im Allgemeinen die Instandhaltungskosten erhöhen.

    Je nach Grundwasserbedingungen kommen zwei verschiedene Abdichtungskonzepte zur Anwendung: In Tunneln oberhalb des Grundwasserspiegels oder in entwässerten Tunneln bedeckt die Dichtungsbahn nur den oberen Teil des Tunnelquerschnitts (Schirmtunnel), während in Tunneln unter hydrostatischem Druck die Abdichtung im gesamten Querschnitt erfolgt.

    In den letzten Jahrzehnten sind PVC-P-Geomembranen aufgrund ihrer Flexibilität, Anpassungsfähigkeit, Beständigkeit und leichten Anwendung in den meisten Tunneln weltweit eingesetzt worden. Es können Feldsysteme, die den Einsatz von Geomembranen und Fugenbändern miteinander kombinieren, angelegt werden, wodurch eine Reparatur von Schadstellen durch Injektion möglich ist und die Instandhaltungskosten minimiert werden.

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